Yuna besucht das Familienheim ihres Ehemanns, um ihrem Schwiegervater Toru Trost zu spenden, der bei einem Unfall verletzt wurde. Seit Torus Frau vor fünf Jahren verstorben ist, ist er niedergeschlagen, und Yuna möchte ihn ermutigen. Eines Tages, als sie ihm beim Baden hilft, drückt Toru Yuna zu Boden. Inmitten eines leidenschaftlichen Kusses mit verflochtenen Zungen und intensiver Genitalberührung begleitet von unanständigen Geräuschen erlebt Yuna, trotz ihrer Angst und des Widerstands, ihren ersten Höhepunkt. Toru nutzt die Abwesenheit seines Sohnes aus und fährt fort, Yunas empfindliches Geschöpf mit seiner lüsternen Zunge zu necken.
